CT; computerunterstützte Röntgenuntersuchung, bei der bestimmte Körperregionen in einzelnen Schichten durchleuchtet werden; aus den gewonnenen Bilddaten lassen sich Schnittbilder in beliebigen Ebenen herstellen, mehr dazu hier, Oberbegriff für eine Gruppe in der Nebennierenrinde (Nebennieren) gebildeter Hormone mit ähnlicher chemischer Grundstruktur (Steroide) und unterschiedlichsten Wirkungen; auch für künstlich (synthetisch) hergestellte, als Medikamente eingesetzte Stoffe mit vergleichbarem Aufbau gebraucht, in der Nebennierenrinde gebildetes Hormon mit wichtigen Funktionen: bewirkt als "Stresshormon" die Bereitstellung von Energie aus Körperreserven und unterdrückt Immunreaktionen und Entzündungen; zählt zur Gruppe der Corticosteroide, inaktive Form des in der Nebennierenrinde gebildeten Hormons Cortisol; oft umgangssprachlich anstelle von Cortisol verwendet, engl. 493 Erklärungen mit SD gefunden; Abkürzung Erklärung Kategorie; V: velocity (AnschlagSDynamik) : AD: Active Directory (AD) heißt der VerzeichniSDienst von Microsoft Windows Server, wobei ab der Version Windows Server 2008 der Dienst in fünf Rollen untergliedert und deren Kernkomponente als Active Directory Domain Services (ADDS) … Bundesverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.V. auch First-Line-Therapie; allg. "bone marrow transplantation", Knochenmarktransplantation, mehr dazu hier. Sie sind an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt und benötigen unabhängig und neutral recherchierte Fakten zu Krebs? AML; bösartige, akut verlaufende Erkrankung des blutbildenden Systems, bei der Vorläuferzellen bestimmter weißer Blutkörperchen, der Granulozyten, verändert und stark vermehrt sind, Hauptbestandteil der Bluteiweiße; wichtig für das Flüssigkeitsgleichgewicht zwischen Blut und Gewebe und den Transport von anderen Stoffen, wörtl. "orphan": Waise; Arzneimittel mit spezieller Zulassung für die Behandlung seltener Krankheiten, für die wenige Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen, sogenannten "orphan diseases", mehr dazu hier, engl. B. Speiseröhre, Luftröhre) eingelegt werden kann, um sie wieder durchgängig zu machen; das Geflecht entfaltet sich nach der Einlage und drängt das einengende Gewebe an den Rand, auch: Sterberate, fachsprachl. wörtl. MRT, auch: Kernspintomographie; Untersuchungsmethode, mit der sich Schichtbilder vom Körperinneren erzeugen lassen; arbeitet mit einem starken Magnetfeld und der Einstrahlung von Radiowellen; Gewebe und Strukturen lassen sich aufgrund ihres unterschiedlichen Wassergehalts voneinander abgrenzen; keine Strahlenbelastung, mehr dazu hier, bösartige Tumoren, Krebs, im Gegensatz zu gutartigen, benignen Tumoren, Malignität: Bösartigkeit, mehr dazu hier, schwarzer Hautkrebs; geht von den farbstoffbildenden Zellen der Haut aus und entsteht häufig aus Muttermalen bzw. Was bedeuten die Blutwerte? "World Health Organization", Weltgesundheitsorganisation. "node", Knoten, Lymphknoten; Befundkürzel im Rahmen der TNM-Klassifikation; Zusatz 0 bis 3 bezeichnet das Fehlen oder Vorhandensein von Metastasen in Lymphknoten und deren Ausmaß, mehr dazu hier, bei Krebs die Nachbetreuung nach der Erstbehandlung; umfasst die Erkennung und Behandlung von unerwünschten Krankheits- oder Therapiefolgen, die Erkennung von Krankheitsrückfällen sowie die Begleitung und psychosoziale/psychologische Unterstützung des Patienten, arab. Nicht zu verwechseln mit der Antihormontherapie. "ceiling", Decke; Obergrenze für den Effekt eines Arzneimittels: trotz Dosissteigerung kann keine bessere oder stärkere Wirkung erzielt werden, in der Krebsmedizin Behandlung mit Substanzen (Zytostatika), die den Zellstoffwechsel und/oder die Zellteilung stören; führt dazu, dass bevorzugt Zellen zugrunde gehen, die sich rasch vermehren; dazu zählen auch Krebszellen mehr dazu hier, Therapieeinheit während einer Chemotherapiebehandlung; Patienten erhalten innerhalb eines Zyklus Medikamente nach einem bestimmten, für jedes Behandlungsschema vorgeschriebenen Dosierungsplan; in der Regel umfasst eine Chemotherapie mehrere Zyklen mit behandlungsfreien Zeiten dazwischen, mehr dazu hier, Strukturen im Zellkern, in denen das kettenförmige Erbmolekül Desoxiribonukleinsäure (DNS) vielfach gefaltet und mit Eiweißmolekülen verpackt vorliegt; die normalen menschlichen Zellen enthalten 46 Chromosomen in 23 Paaren, je einen Satz von Vater und Mutter, mehr dazu hier, bezeichnet in der Medizin Krankheiten oder Symptome, die länger oder sogar auf Dauer anhalten, Gegensatz zu akut, Abk. EGF; Signalstoff, der bei vielen Zelltypen die Zellteilung anregt; vermittelt seine Wirkung über Bindungsstellen (Rezeptoren) auf der Zelloberfläche; bei einigen Krebsarten ist die Wirkung von EGF durch vermehrte Ausbildung oder dauerhafte Aktivierung von Rezeptoren auf den Tumorzellen gesteigert; eine Blockierung dieser EGF-Rezeptoren mit bestimmten zielgerichteten Therapien kann das Krebswachstum hemmen, wörtl. "radiation absorbed dose", veraltete Einheit für die Energiedosis, heute ersetzt durch Gray (Gy); 1 rd = 0,01 Gy, Strahlungsaktivität; Eigenschaft instabiler Atome, die spontan (ohne Einwirkung von außen) zerfallen und dabei energiereiche Strahlung abgeben, mehr dazu hier, kombinierte Anwendung von Strahlentherapie und Chemotherapie, mehr dazu hier, Strahlenchirurgie; Anwendung energiereicher Strahlen wie ein chirurgisches Messer zur gezielten und punktgenauen Zerstörung z. im Unterleib, nach außen ausscheidend; bezeichnet meist Drüsen, die ihr Sekret an innere oder äußere Körperoberflächen abgeben, Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse, ausgehend von den Drüsen der Bauchspeicheldrüse, die ihre Substanzen nicht ins Blut sondern an die Körperoberfläche oder in einen Hohlraum im Körper abgeben, mehr dazu hier, allg. "epidermal growth factor", epidermaler Wachstumsfaktor, im Prüfplan für eine klinische Studie festgelegte Kriterien hinsichtlich Krankheitssituation und Vorbehandlung, die für die Aufnahme in die betreffende Studie erfüllt sein müssen; ergeben sich aus der Fragestellung der Studie und den Wirkungen und Nebenwirkungen der Behandlung; ihre Funktion: die Teilnehmer der Studie sollen vergleichbar sein und die Ergebnisse für die jeweilige Fragestellung aussagekräftig, mehr dazu hier, Entfernung eines Organs durch einen operativen Eingriff, zum Beispiel Mastektomie (Entfernung der Brust), Prostatektomie (Entfernung der Vorsteherdrüse), Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter),mehr dazu hier, in das Scheidengewölbe ragender sichtbarer Teil des Gebärmutterhalses, der mit Plattenepithel überzogen ist, Abk. PE; chirurgische Entnahme einer Gewebeprobe aus einem krankheitsverdächtigen Bereich zu Untersuchungszwecken; siehe auch Biopsie, ein Gestagen; weibliches Geschlechtshormon, einige Krebsarten entwickeln sich hormonabhängig, etwa Brustkrebs, Abk. Abkürzung gefunden. Blut im Urin, zum Beispiel nach Verletzungen oder Erkrankungen im Bereich von Niere oder Harnwege; Makrohämaturie: Das Blut ist mit bloßem Auge zu entdecken; Mikrohämaturie: Das Blut im Urin ist nur unter dem Mikroskop oder durch biochemische Tests nachweisbar. für abwartendes Beobachten; etwa Strategie beim frühen, wenig bösartigen Prostatakrebs, bei der bis zum Auftreten von Symptomen auf eine Behandlung und auf intensive Untersuchungen verzichtet wird, Oberbegriff für verschiedene bösartige Tumoren mit Ausgang von Binde-, Fett- oder Muskelgewebe, mehr dazu hier, ausgedehnte Operation bei Bauchspeicheldrüsenkrebs; beinhaltet die teilweise oder vollständige Entfernung der Bauspeicheldrüse, die Entfernung des Zwölffingerdarms, eines Teils des Magens, der Gallenblase und eines Teil des Gallengangs, engl. NSAR; Gruppe von Schmerzmitteln, die auch entzündungshemmende Wirkung haben; unterscheiden sich in ihrem Wirkungsmechanismus von Opioiden, mehr dazu hier, auch: Nierenzellkarzinom, Nierenkrebs; bösartiger Tumor der Nieren, engl. ; im Raum unter der harten Hirnhaut, im Hirnwasser (Liquor); zum Beispiel intrathekale Gabe von Medikamenten gegen Hirntumoren oder Hirnmetastasen, Abk. "stable disease", Krankheitsstabilisierung. B. äußere Haut, Schleimhäute; Plattenepithel) und Drüsenepithel, das Sekrete bildet und absondert (z. CML; bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems, bei der Vorstufen bestimmter weißer Blutkörperchen, der Granulozyten, entartet sind und sich stark vermehren, zervikale intraepitheliale Neoplasie, mehr dazu hier, wörtl. "non-small cell lung cancer"; nicht-kleinzelliger Lungenkrebs, eine Form des Bronchialkarzinoms, mehr dazu hier, neuronspezifische Enolase: ein Tumormarker, mehr dazu hier, Fachbereich der Medizin, der sich mit der Anwendung radioaktiver Substanzen in Diagnostik und Behandlung befasst, mehr dazu hier. Operation, Strahlentherapie, Medikamente) in einer bestimmten Krankheitssituation, erster intensiver Behandlungsblock bei einer bösartigen Erkrankung mit dem Ziel, die Krankheit so weit wie möglich zurückzudrängen, bei Tumoren: in das umliegende Gewebe einwachsend und dieses zerstörend, entzündliches Mammakarzinom; besondere Erscheinungsform von Brustkrebs, die durch eine gerötete, geschwollene, überwärmte und verdickte Haut der Brust gekennzeichnet ist, mehr dazu hier, engl. "low dose", niedrig dosiert, Abk. Abkürzung Bedeutung 24/7 24 Stunden, 7 Tage die Woche (also ständig) 25/180/80 Alter in Jahren / Größe in Zentimeter / Gewicht in Kilogramm 69 Neunundsechzig: Sexposition beider Partner mit gegenseitigem Oralverkehr: AO Alles ohne (ohne Kondom) AO total Alles ohne total (GV oder AV ohne Kondom mit ungeschützter Besamung) Aufn. ein System zur Stadieneinteilung von gynäkologischen Tumoren heraus, lat. B. Zusätzlich zu SD kann Stabile Krankheit für andere Akronyme kurz sein. Bei Blutwert.net wird alles einfach und verständlich mit … in krankhaften Veränderungen anreichern können; solche Anreicherungen lassen sich durch Auffangen der von den Radiopharmaka abgegebenen Strahlung mit einer Gammakamera bildlich darstellen (Szintigramm), mehr dazu hier, Untergruppe der Lymphozyten mit wichtiger Funktion in der Immunabwehr, die im Thymus ausreifen; tragen auf ihrer Oberfläche Moleküle, die körperfremde Merkmale auf anderen Zellen erkennen und diese fremden Zellen selbst oder im Zusammenwirken mit anderen Mechanismen des Immunsystems zerstören können, mehr dazu hier, Tumor; Kürzel im Rahmen der TNM-Klassifikation; Zusatz 1 bis 4 bezeichnet die Tumorgröße und örtliche Ausdehnung, mehr dazu hier, transarterielle Chemoembolisation, zur gezielten Chemotherapie nur in ein Organ, etwa die Leber, Antiöstrogen; besetzt die Rezeptoren für Östrogene in Zellen und blockiert sie für das Hormon, so dass die Östrogenwirkung ausgeschaltet wird; zur Behandlung von Tumoren eingesetzt, die durch Östrogen zum Wachstum angeregt werden, etwa Brustkrebs; Antihormontherapie, mehr dazu hier, engl. … TKI, auch: Tyrosinkinasehemmer; neue Klasse von Krebsmedikamenten, die die Funktion bestimmter Tyrosinkinasen blockieren und dadurch die Weiterleitung von (Wachstums)signalen zum Zellkern unterbinden; Form der zielgerichteten Krebstherapie, mehr dazu hier, zentrale "Schalter" in Zellen, die Signale von Rezeptoren in der Zelle weiterleiten, Tumorzentrum, Zusammenschluss auf Krebserkrankungen spezialisierter und forschender Einrichtungen einer Region, engl. Saat, Korn; kleine, ummantelte Strahlenquellen (Radionuklide), die zur inneren Bestrahlung in Tumorgewebe eingebracht werden; Brachytherapie, mehr dazu hier, alle inneren und äußeren Absonderungen des Körpers, insbesondere aus Drüsen, Abk. Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. "weißes Blut"; bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems, auch: Leukozytopenie; Verringerung der Zahl weißer Blutkörperchen im Blut auf Werte unterhalb des Normalbereichs, als Krankheitsfolge oder Nebenwirkung von Chemotherapie oder Bestrahlung, wörtl. "random": zufällig, nach dem Zufallsprinzip; Verfahren, das in vergleichenden klinischen Studien angewendet wird; Patienten, die die Einschlusskriterien für eine randomisierte Studie erfüllen, werden nach dem Zufallsprinzip einer der Vergleichsgruppen zugeteilt; wichtig für die Verminderung verzerrender Einflussfaktoren und damit für die Aussagekraft der Ergebnisse, mehr dazu hier, Hautausschlag; mögliche Nebenwirkung einiger Krebsmedikamente, 1. engl. "epi", nach, hinterher, zusätzlich; Spezialgebiet der Biologie; beschäftigt sich mit vererbbaren Veränderungen an Genen, die im Unterschied zu Mutationen nicht direkt den Bau und das Programm der DNAbetreffen, sondern die Aktivität (Genexpression) von Erbinformation auf andere Weise beeinflussen, z. Behandlung oder Mittel der ersten Wahl in einer bestimmten Krankheitssituation; in der Krebsmedizin auch erste medikamentöse Therapie bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung, flächige Hautrötung durch Erweiterung von Blutgefäßen und vermehrte Durchblutung; unterschiedliche Ursachen, rote Blutkörperchen; sauerstofftransportierende Zellen im Blut, mehr dazu hier, Gremium aus Ärzten, Juristen, Theologen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen; prüft und bewertet Forschungsvorhaben an Menschen daraufhin, ob sie nach ethischen, rechtlichen, medizinischen und sozialen Gesichtspunkten vertretbar sind, und entscheidet über die Durchführung; dient dem Schutz des Einzelnen vor möglichen ungünstigen Folgen der Forschung; siehe auch klinische Studie, in der Medizin: Nachweis, Beweis, Beleg, mehr dazu hier, Abk. G-BA; verantwortlich für die Richtlinien, die die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland regeln; beteiligt sind im Rahmen der Selbstverwaltung Vertreter der Kassen, der Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigungen sowie mehrere unparteiische Mitglieder; Patientenvertreter sind beteiligt, aber nicht abstimmungsberechtigt, Mehrzahl: Generika, umgangssprachlich: Nachahmerprodukt. "hereditary nonpolyposis colorectal cancer", hereditäres nichtpolypöses Kolonkarzinom, auch: Lynch-Syndrom; Darmkrebsform ohne Polypen, die durch vererbte Genveränderungen verursacht wird; etwa 5% aller Darmkrebsfälle, mehr dazu hier, milli-; vor Maßeinheiten, bezeichnet den tausendsten Teil einer Einheit, in der TNM-Klassifikation Zusatzkürzel für multipel: mehrere Ursprungstumoren, in der TNM-Klassifikation Kürzel für Metastasen, mehr dazu hier, Magenkrebs; bösartiger Tumor, der von der Magenschleimhaut ausgeht, mehr dazu hier, Abk. B. "squamous cell carcinoma", Plattenepithelkarzinom; 2. auch SCCA engl. R verwendet den hash key # als Kommentarzeichen, d.h. Zeilen, welche mit einem # beginnen, werden nicht evaluiert, und werden dazu benützt, den Code zu kommentieren.. minimal eindringend; bezeichnet in der Medizin Prozeduren oder Eingriffe, die nur mit geringen Verletzungen von Haut und Weichteilen verbunden sind; Eingriff ohne große Schnitte, oft mit Hilfe der Endoskopie; Schlüssellochchirurgie, mehr dazu hier, Zellkernteilung; Mitosehemmer: Medikamente, die die Zellteilung hemmen, Zytostatika, im engeren Sinn Molekulargenetik: Forschungsbereich, der sich mit dem Aufbau und der Funktion von DNA und RNA (also mit den Trägern der Erbinformation) auf der Ebene der Moleküle befasst; untersucht u.a. "randomized controlled trial", randomisierte kontrollierte Studie; Randomisierung 2. SD. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist oder notiere Änderungswünsche auf der Diskussionsseite.Nach spätestens drei Tagen sollte diese Vorlage wieder entfernt werden. PSA; Eiweiß-Stoff, der fast ausschließlich in der Prostata gebildet wird und charakteristisch für Prostatagewebe ist; erhöhte Werte im Blut können ein Anzeichen für Prostatakrebs sein, aber auch andere Ursachen wie eine gutartige Vergrößerung oder Entzündung (Adenom) der Drüse haben; wird bei Prostatakrebs in der Verlaufskontrolle als Tumormarker genutzt; Eignung für das Screening auf Prostatakrebs bisher nicht gesichert, mehr dazu hier, operative Entfernung der Vorsteherdrüse (Prostata), in der Krebsmedizin für den festgelegten Ablaufplan einer Krebsbehandlung mit den verschiedenen aufeinander folgenden oder parallelen therapeutischen und diagnostischen Einzelmaßnahmen gebraucht (Behandlungsprotokoll); auch ausführliche Beschreibung des Ablaufs einer klinischen Studie (Studienprotokoll, Prüfplan), in klinischen Studien getestete neue Substanz, noch ohne Zulassung für den freien Verkauf, auch: Studienprotokoll; genaue Beschreibung von wissenschaftlichem Hintergrund, Zielen, Einschlusskriterien und Ablaufplan einer klinischen Studie; Grundlage der Genehmigung zur Durchführung einer Studie, engl.
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