Auskunft 4374 E-Mail antoinette.conca@ksa.ch Vernehmlasst Der Äskulapstab gilt allgemein als Symbol der Heilkunde. Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie e. V. duktales Carcinoma in situ; von den Zellen der Milchgänge ausgehende Frühform von Brustkrebs, die oberflächlich wächst und nicht streut; unbehandelt Übergang in invasiven Brustkrebs möglich, mehr dazu hier, Wundliegegeschwür, Druckgeschwür der Haut; Folge einer Durchblutungsstörung durch anhaltenden Druck auf eine Gewebepartie, etwa bei fehlender regelmäßiger Umlagerung von Bettlägerigen; verschiedene Schweregrade von einfacher Hautrötung über offene, nicht heilende Wunden bis hin zum Absterben von Gewebe, wörtl. KPS; Bewertungsskala für die Einschränkungen von Krebspatienten in ihrer Aktivität, ihrer Möglichkeit der Selbstversorgung und Selbstbestimmung; reicht von 100% = keinerlei Einschränkungen in Stufen von 10% bis 0 % = Tod des Patienten; Anwendung zur Einstufung des Allgemeinzustands und der Lebensqualität, mehr dazu hier, Stoff oder Faktor, der Karzinome auslöst, heute meist allgemein für Krebsauslöser; auch als Adjektiv: "karzinogen": krebsauslösend, mehr dazu hier, früher gebräuchliche Bezeichnung für neuroendokrine Tumoren; treten v.a. "targeted therapy"; Oberbegriff für die Krebsbehandlung mit verschiedenen neuartigen Wirkstoffen, die gezielt in die Wachstumssteuerung von Krebszellen eingreifen, indem sie für das Krebswachstum wichtige Vorgänge oder Signalwege blockieren; zu diesen Medikamenten zählen Signaltransduktionshemmer, monoklonale Antikörper, Tyrosinkinasehemmer, Angiogenesehemmer; Anwendung überwiegend in Kombination mit einer Chemo- oder Strahlentherapie, mehr dazu hier, räumlicher Zielbereich einer Strahlentherapie, Zentrales Knochenmark- und Stammzellspender-Register Deutschland, Zentralnervensystem, Gehirn und Rückenmark, auch: Second-Line-Therapie; zweiter Behandlungsversuch, wenn die Erkrankung nach einer vorausgegangenen Therapie erneut fortschreitet oder wenn die erste Therapie (Erstlinientherapie) keine Wirksamkeit zeigt, flüssigkeitsgefüllter Hohlraum im Gewebe, der von einer Epithelschicht ausgekleidet ist, Harnblasenentzündung, mögliche Nebenwirkung mancher Krebstherapien, mehr dazu hier, Röntgenuntersuchung der Harnblase mit Kontrastmittel; das Röntgenbild wird als Zystogramm bezeichnet, Oberbegriff für eine Vielzahl von meist in Zellen des Immunsystems gebildeten Signal- bzw. Nicht immer ist ihre Bedeutung eindeutig, teilweise entstehen sie spontan, einige haben eine unterschiedliche Bedeutung in den verschiedenen Spezialisierungen der Medizin. Ohne zu verstehen, was die einzelnen Fachbegriffe bedeuten, ist es schwer, Diagnosen oder Behandlungsvorschläge einzuordnen und für sich zu bewerten. BCG; abgeschwächte Form des Tuberkuloseerregers; in der Krebsmedizin zur Immuntherapie von oberflächlichem Harnblasenkrebs eingesetzt; wird direkt in die Blase gegeben und löst dort eine Immunreaktion aus, mehr dazu hier. "sentinel", Wächter); erster Lymphknoten im Lymphabflussgebiet eines Tumors und häufig erste Station der Metastasierung; wird bei manchen Krebserkrankungen gezielt entfernt und auf Krebszellen untersucht; ist er nicht befallen, spricht dies dafür, dass noch keine Metastasierung über den Lymphweg erfolgt ist, mehr dazu hier, engl. altersbedingter Verlust an Muskelmasse und Muskelkraft; Ursachen sind ein mit höherem Lebensalter eingeschränkter Stoffwechsel, oft auch Bewegungsmangel und ein insgesamt schlechter Allgemein- und Ernährungszustand. AR; früher: Anschlussheilbehandlung (AHB); medizinische Rehabilitationsmaßnahme im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt bei schweren Erkrankungen, nach Operationen und Unfällen, um die Wiederanpassung des Patienten an die Belastungen des Alltags- und Berufslebens zu unterstützen; Durchführung ganztägig ambulant oder stationär in einer spezialisierten Rehabilitationseinrichtung; Beginn spätestens zwei Wochen nach Entlassung aus dem Krankenhaus; Dauer zunächst drei bis vier Wochen; Kostenträger ist in erster Linie die Rentenversicherung, mehr dazu hier, prozentualer Anteil einer Gruppe von Patienten mit vergleichbarer Krankheitssituation, bei denen durch eine bestimmte Behandlung die Krankheitszeichen teilweise oder gänzlich zurückgehen; in der Krebsmedizin meist für die Rate an Tumorrückbildungen (Remission) durch eine bestimmte Therapie gebraucht; Ansprechen ist nicht gleichbedeutend mit Heilung, Stoff, der einer anderen Substanz, dem Agonisten, entgegenwirkt oder deren Wirkung umkehrt, Medikamente, die die Wirkung männlicher Geschlechtshormone, v.a. Feststellung und Bestimmung einer körperlichen oder psychischen Krankheit durch einen Arzt, Gesamtheit aller Maßnahmen, die zur Erkennung (Diagnose) einer Krankheit führen, engl. Substanz, die an einen spezifischen Empfänger (Rezeptor) auf oder in Zellen bindet und dort eine ebenfalls spezifische Wirkung auslöst, Anschlussheilbehandlung; neue Bezeichnung Anschlussrehabilitation, mehr dazu hier, engl. Die pH-Wert-Skala reicht von pH 0 bis knapp unter pH 7 für "sauer" und von mehr als pH 7 bis pH 14 für "basisch" oder "alkalisch", "neutral" ist ein pH-Wert von 7. Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. "unit", Einheit; international gebräuchliche Maßeinheit für Enzymaktivität, Diagnose einer eigentlich nicht behandlungsbedürftigen Erkrankung; führt ggf. Mehr über die NetDoktor-Experten. verlorene Körperteile zu ersetzen, intensitätsmodulierte Radiotherapie, mehr dazu hier, Eignung bzw. Zelllehre; in der Medizin die mikroskopische Untersuchung von einzelnen Zellen aus Abstrichen, Körperflüssigkeiten oder Gewebeproben (Zytodiagnostik), mehr dazu hier, Untersuchung von krankhaft veränderten Zellen oder von Tumorzellen, mehr dazu hier, Substanzen, die die Zellteilung und das Zellwachstum hemmen (wörtl. des Testosterons, blockieren; Hormontherapie, Antihormontherapie, mehr dazu hier, Hemmung der Blutgefäß-Neubildung, mehr dazu hier, Medikamente gegen Übelkeit und Brechreiz, mehr dazu hier, Merkmal oder Struktur, die vom Immunsystem als "fremd" erkannt wird, Medikament zur Behandlung von allergischen Reaktionen, medikamentöse Unterdrückung der Wirkung oder der Bildung von körpereigenen Hormonen; Anwendung zur Behandlung von bösartigen Tumoren, deren Zellen durch Hormone (v.a. FAP; vererbbare Erkrankung des Dickdarms, bei der sich Hunderte von Polypen (Schleimhautausstülpungen, Schleimhautwucherungen) bilden, die unbehandelt zu Krebs entarten, mehr dazu hier, familiäre adenomatöse Polyposis, mehr dazu hier, Zustand chronischer Erschöpfung mit ausgeprägter Müdigkeit, schwindenden Energiereserven oder erhöhtem Ruhebedürfnis, bessert sich auch durch Schlaf und Ruhe nicht; kann Folge der Krebserkrankung oder der Behandlung sein, mehr dazu hier, Federal Drug Administration, US-amerikanische Arzneimittelbehörde, fieberhaft, fiebrig; Erhöhung der Innentemperatur des Körpers über 38 Grad Celsius; Messung meist im Enddarm, im Mund oder im Ohr, Absiedlung eines Tumors in einem entfernten Organ oder Gewebe, entsteht aus Krebszellen, die sich aus einem Tumor lösen und über die Lymph- und Blutbahnen im Körper verstreut werden, mehr dazu hier, Fruchtbarkeit; bei Lebewesen die Fähigkeit, Nachkommen hervorzubringen, mehr dazu hier, franz. Bitte suchen Sie aus der folgenden Liste einen Anfangsbuchstaben für Ihre Abkürzung der Medizin aus. Testosteron, Neubildung von Blutgefäßen, mehr dazu hier, Medikamente, die die Bildung von Blutgefäßen hemmen; in der Krebstherapie eingesetzt, um einen Tumor von der Versorgung mit Nährstoffen abzuschneiden und dadurch sein Wachstum zu verhindern; zählen zu den zielgerichteten Therapien, mehr dazu hier, Sichtbarmachen von Blutgefäßen mittels bildgebender Verfahren zu Untersuchungszwecken; meist mit vorheriger Einspritzung eines kontrastverstärkenden Mittels, geschwulstartige Gefäßneubildung oder Gefäßfehlbildung, ausgeprägte Appetitlosigkeit, häufig bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen, mehr dazu hier, Abk. nur sehr eingeschränkt geeignet; Bestimmung im Blut zur Überwachung des Krankheitsverlaufs und des Ansprechens auf eine Behandlung; siehe auch Biomarker, mehr dazu hier, Abk. Checkliste zur Beurteilung von Pigmentflecken und Muttermalen. B. hinsichtlich der Anwendungsgebiete (Indikationen), der Dosierung oder der Behandlungsdauer, mehr dazu hier, Netz, Bauchnetz; "Schürze" aus Fett und Bindegewebe, die vom Magen und queren Dickdarm herabhängt und über den Dünndarmschlingen liegt, Gene, die bei der Zellteilung aktiv sind und diese fördern; Mutationen, die zur Überfunktion solcher Gene führen, spielen bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle, mehr dazu hier, Lehre von den Krebserkrankungen, Krebsmedizin, Zusammenschluss auf Krebs spezialisierter Kliniken einer Region, mehr dazu hier, Versorgungseinrichtung, in der mehrere Krebserkrankungen unter einem Dach behandelt werden; muss bestimmte Anforderungen erfüllen, was im Rahmen eines Zertifizierungsverfahrens nachzuweisen ist, mehr dazu hier, Viren, die gezielt Krebszellen befallen und zerstören können; manche Viren tun das natürlicherweise, andere kann man künstlich tumorspezifisch machen, gutartiger Tumor, bestehen aus einem speziellen Zelltyp, den Onkozyten; kommen in Speicheldrüsen, Niere, Hypophyse und Schilddrüse vor, schmerzstillende natürliche Inhaltsstoffe des Opiums, vor allem Morphin; entfalten ihre Wirkung im Gehirn und im Rückenmark durch Bindung an spezielle Opioid-Rezeptoren, mehr dazu hier, Sammelbegriff für alle natürlichen, körpereigenen und künstlich hergestellten Stoffe mit morphinartiger Wirkung (Morphin), die zur Behandlung starker und stärkster Schmerzen eingesetzt werden; unterliegen dem Betäubungsmittelgesetz, mehr dazu hier, Saft aus den Samenkapseln des Schlafmohns, mehr dazu hier, durch den Mund; zum Mund gehörig; orale Ernährung: Aufnahme von Nahrung, Getränken oder Arzneimitteln über den Mund; orale Nahrungssupplementation: Form der künstlichen Ernährung, bei der Betroffene mehr oder andere Lebensmittel erhält beispielsweise Trinknahrung, diese aber normal zu sich nimmt, Versorgungseinrichtung, die auf die Diagnose, Behandlung und Nachsorge einer bestimmten Krebsart spezialisiert ist; muss spezielle Qualitätsanforderungen erfüllen, die in einem Zertifizierungsverfahren nachzuweisen sind; Beispiel: Brustzentrum, Darmzentrum usw., mehr dazu hier, von engl. B. von Magnetresonanztomographen, wichtigstes männliches Geschlechtshormon, das die Ausbildung der männlichen Geschlechtsorgane, -merkmale und -funktionen, die Samenbildung und die Prostataentwicklung steuert, Region des Zwischenhirns, Umschaltstelle und Filter für Sinnesreize und Weiterleitung an die Großhirnrinde, vollständiger oder teilweise Verschluss von Arterien, Venen oder, seltener, Arterien durch Blutgerinnsel, Verringerung der Zahl von Blutplättchen auf weniger als 150.000 pro Mikroliter Blut; mit weiter abnehmender Thrombozytenzahl erhöht sich das Risiko von Blutungen, besonders stark bei unter 10.000 pro Mikroliter, auch: Bries; hinter dem Brustbein gelegenes Organ des lymphatischen Systems, in dem die Lymphozyten ausreifen; bildet sich ab der Pubertät nach und nach zurück, auch: TNM-System; international gültiges System zur Beschreibung (Klassifikation) der Größe und Ausbreitung bösartiger Tumoren; "T" steht für den Ursprungstumor oder Primärtumor, "N" für Nodus (Lymphknoten) und "M" für Metastasen; der Zusatz von Zahlen, ggf. "orphan": Waise; Arzneimittel mit spezieller Zulassung für die Behandlung seltener Krankheiten, für die wenige Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen, sogenannten "orphan diseases", mehr dazu hier, engl.
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